Wir handeln, wenn die Kraft fehlt
DAS LEBEN IN WÜRDE ZELEBRIEREN
Der Tod ist keine Option, sondern alternativlos. Diesen letzten Meilenstein angemessen zu zelebrieren, das ist es, was dem Abschied Würde verleiht. Was wäre eine angemessene Trauerfeier für jemanden, der geliebt wurde und das Leben geliebt hat, der Geburtstage und Familienfeste gefeiert hat? Stellen Sie sich eine Trauerfeier vor, bei der jeder das Gefühl hat, am richtigen Ort zu sein. Dazuzugehören. Das richtige zu tun. Ein Ort mit Menschen und ihren unterschiedlichen Emotionen, vereint in Trauer um einen Verstorbenen. Vereint in der Freude, dass er gelebt hat.
Wer so geht, hinterlässt Liebe.
Wer geht, hinterlässt eine Lücke
WIR HANDELN, WENN DIE KRAFT FEHLT
Wer geht, hinterlässt eine Lücke. Wir helfen, diese Lücke mit Erinnerungen zu füllen, die alle Weggefährten zu einer Gemeinschaft vereint. Wir übernehmen alles Organisatorische – von Behördengängen bis zur Umsetzung sämtlicher Wünsche des Verstorbenen. Weil es nicht warten kann, aber den Hinterbliebenen oft die Kraft dazu fehlt. Damit ein würdevoller Abschied möglich ist, der zum Leben des Verstorbenen passt. Wir geben der Trauer einen Raum, in dem sich jeder aufgehoben fühlt und auf seine Weise trauern darf. Weil Trauer mehr ist, als traurig zu sein. Sie ist Ausdruck von Zuneigung und Verbundenheit. Und sie ist, genau wie der Mensch, um den wir trauern, Ausdruck der Dankbarkeit – dafür, dass er uns begleitet hat.
Weil Trauer mehr ist, als traurig zu sein
WAS WIR TUN
Wir organisieren außergewöhnliche Trauerfeiern. In Zusammenarbeit mit ausgewählten Bestattungsunternehmen auch Diamantenbestattung,
Erdbestattung, Feuerbestattung, Seebestattung. Wir übersetzen Trauer in erlebbare Emotionen. Wir designen magische Momente. So entsteht eine gemeinsame Erinnerung an unvergessliche
Momente, die Familie, Freunde und Weggefährten über den Tod hinaus in ihrem Herzen tragen.
Gibt es eine schönere Art, das Leben eines geliebten Menschen zu feiern?
Wer so geht, hinterlässt Liebe
Paul Protoyp
„Hallo. Ich bin ein kleiner Blindtext. Und zwar schon so lange ich denken kann. Es war nicht leicht zu verstehen, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man ergibt keinen Sinn. Wirklich keinen Sinn. Man wird zusammenhangslos eingeschoben und rumgedreht – und oftmals gar nicht erst gelesen. Aber bin ich allein deshalb ein schlechterer Text als andere? Na gut, ich werde nie in den Bestsellerlisten stehen. Aber andere Texte schaffen das auch nicht. Und darum stört es mich nicht besonders blind zu sein. Und sollten Sie diese Zeilen noch immer lesen, so habe ich als kleiner Blindtext etwas geschafft, wovon all die richtigen und wichtigen Texte meist nur träumen.“
